Poetry
 

Keywords

Poetry, Gedichte

Information about this work

[Widmung]; Vorbericht; Vermischte Gedichte; An Herrn Hn. Joachim Friedrich von Flemming; Cantata [sic passim]; Als ein Vornehmer Printz wieder abreisete; Gespräch zwischen dem Schäfer Amyntas und der Chloris; Auf das Absterben der Fr. von Breßler; An den Herrn B - - - In Hamburg; Lob der Poesie; Als Quinto Bey seiner Abschied nahm; Ob einer Dame erlaubet in Waffen sich zu üben; Schreiben an Seladon; Antworts-Schreiben des Seladons; An die Frau von Breßler; Antwort-Schreiben der Frau von Breßler; Als Sie zum letztenmahle an Ihn schrieb; Antwort auf seiner Geliebten Schreiben; Antwort-Schreiben an Orontes; An eDame; An einen Freund; An die Frau von Breßler [1]; Antwort-Schreiben der Frau von Breßler [1]; Antworts-Schreiben an Selandern; Die mit der Verzweifelung ringende Lesbie; An eine Dame; Antworts-Schreiben an Sertonio; Als Sylvia dem krancken Lesbus ihr Mitleiden bezeigete; Betrübte Klage der Sylvia uber das Absterben ihres Geliebten; An die Frau von Breßler [2]; Antwort-Schreiben der Frau von Breßler [2]; Als er sich über ihre Härtigkeit beklagte; An eine gute Freundin; Antworts-Schreiben; Antwort-Schreiben; Crito an die Magdalis; Magdalis Antwort an Crito; Antworts-Schreiben [1]; Als er sich vernehmen ließ - daß er gerne stürbe; Als Amyntas seine Schäferin verlohren hatte; Als sie ihm auferlegte nichts mehr in seinen Briefen von Cupido zu erwehnen; Schreiben Philanders an Sylvien; Antwort der Sylvien an Philandern; Auf die betrübte Chloris; Auf einen Musicum bey Gelegenheit eines Epigrammatis; Als er sich nicht konte entschliessen sie zu lieben; Lob der Music; Schäfer-Lied; Auf die vernünfftige und sehr bescheidene Phyllis; Überschrifften und Grabschrifften; Auf die höhnische Lisette; Auf ihren Hund - genannt Plaisir; Als sie sich einbildete - sie wäre schön; Auf den verschwenderischen Tyrsis; Auf den eckeln Lysander; Auf die garstige Lorette; Auf den lustigen Livio; Als Cloelie wieder anfienge zu lieben; Sie liebt die Conversation an statt der Einsamkeit; Auf einen Prahler; Auf einen Hungrigen; Als er sich wolte glücklich schätzen; Grabschrifft eines Schneiders; Auf ihre schwartzen Augen; Grabschrifft eines Verliebten; Auf die plauderhaffte Dorilis; Grabschrifft eines Soldaten; Auf die freye Art der Sylvien; Auf die Frauenzimmer-Mouchen; Portrait des N. N; Tugend hat die grösten Neider; Auf ihre schönen Augen; Unterscheid eines verzagten und eines gesetzten Geistes; Auf die verstellte Lesbia; Grabschrifft eines Leyermanns; Es ist besser ein aufgeweckt als betrübt Gemüthe zu besitzen; Grabschrifft eines Versoffnen; Andächtige Gedichte; Dom. Jubilate; Betrachtung des Zeitlichen gegen dem Ewigen; Dom. Cantate; Daß alles der Vergänglichkeit und Veränderung unterworffen sey; Dom. Rogate; Festo Ascens. Christi; Dom. Exaudi; Fer. 1. Pentec.; Fer. 2. Pentec.; Dom. 3. Pentec.; Fest. Trinit.; Bildniß eines wahren Christen; Schertz- und Satyrische Gedichte; Auf den kleinen doch verliebten Portium; Schertz-Gedichte; Zufällige Gedancken über Mopsen; Schertz-Gedichte [1]; Auf die Unterkehle der Celinde; Schertzendes Hochzeit-Gedichte; Zufällige Gedancken über die Margaris; Uber den Mißbrauch der Poesie; Als er sich einbildete; Schertz-Gedichte auf einen guten Freund; Auf die heßlich verliebte Lisette; Auf die sich selbst klug dünckende Rosilde; Als Clotilde Cupido zu ihren Rechenmeister angenommen hatte; Schertz-Gedichte an einen guten Freund; Auf dem einfältig verliebten Simplicium; Schertz-Gedichte auf das Absterben des Hündgens; Als Lesbia sich einbildete - sie hätte einen schönen Fuß; Schertz-Gedichte an einen guten Freund [1]; Als er sich über die viele Arbeit beschwerte; Auf den sich klug dünckenden Nympsius; Damons Antwort-Schreiben an die hochmüthige Marillis; Auf den krancken Livio; Schertz-Gedichte auf den Geburths-Tag eines Freundes; Als eine betagte Jungfer einen jungen Mann heyrathete; Schertz-Gedichte bey einem Hochzeit-Geschencke; Schertz-Gedichte auf das Absterben seines Hündgens; Auf die scheinheilige Lisette; Auf die eingebildete Rosilis

Description

This work is part of the Sophie Digital Library, an open-access, full-text-searchable source of literature written by German-speaking women from medieval times through the early 20th century. The collection covers a broad spectrum of genres and is designed to showcase literary works that have been neglected for too long. These works are made available both in facsimiles of their original format, wherever possible, as well as in a PDF transcription that promotes ease of reading and is amenable to keyword searching.

Publication Date

1928

Publisher

Leipzig : Johann Friedrich Brauns Erben; Göttingen : Universitets[!]-Buchhandlung

Share

COinS