Poetry
 

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Kempner, Friederike, 1836-1904

Keywords

Poetry, Gedichte

Information about this work

Leipzig (Lorber) 1873. Jeweils erweiterte Auflagen folgten 1882 (2. Auflage), 1885 (4. Auflage), 1888 (5. Auflage), 1891 (6. Auflage), 1895 (7. Auflage). Der Text folgt der letzten zu Lebzeiten erschienenen, achten vermehrten Auflage: Berlin (Karl Siegismund) 1903. : Vorworte; Das Vöglein; Abdel-Kaders Traum; Antibrüderlichkeit; Motto; Der Invalide; [Holdes Blümlein, Du willst nützen]; [Auf und nieder steigt die Welle]; Gegen die Einzelhaft; Geschichte; Der Kontrast; Die Knaben; Das Mütterlein; Fanatismus und Geld; Immergrün; Wie ist das Deutsche Vaterland; Drei Schlagworte; Mein Röselein; Das Wunderlieb oder die Bucht in Möckelsdorf; Rhoswita’s Bild; Der Polterabend; Der Zustand der Gesellschaft; Die Tscherkessen; Der Misanthrop; Wirklichkeit; Fernweh; Ufergemälde; Die Heimchen; Der Barde; Am Rhein; Die Judenkirsche; Sympathie und Antipathie; Das scheintote Kind; Logik; Natur und Mensch; Poniatowsky; Das Mädchen an der Donau; Das rote Blümlein; Der deutsche Tribun; Die Jagd; Amerika; Das Wäldchen; Gegen die Vivisektion; [Welten Chaos, Menschen Chaos]; Wollte Gott; Was ist das Beste; [Kennst Du das Land]; Fest-Romanze; Atheismus; Stimmung; Kanarienvögleins Traum; Frauenbild; [Unbegriffen, unverstanden]; Der Leuchtturm; Die Zugvögel; Am Scheidewege; Zur Erinnerung; Vogelin-Prinzeß; Innere Stimme; [Nur allein kann ich erstarken]; [Nur allein kann ich erstarken] [1]; Hoffnungsschimmer; [Nicht bei der Leidenschaft trübem Feuer]; Phantasie; Der Sinn der Ferne; [Tausend Mücken tanzen in der Sonne]; Für die Ostpreußen; Ausdauer; [Das Paradies verschwand]; Arglos und harmlos; Dem Kaiser Wilhelm 1.; [Poesie ist Leben]; [O sieh, wie sich’s türmt]; [Es ist mir so federleicht um’s Herz]; Gemälde; An den Kaiser Friedrich 3.; An Denselben; Zu einem Gemälde für Kaiser Friedrich 3. nach dessen Tode; [Kleine Blüten, Röselein]; [Vöglein auf den grünen Zweigen]; [Hebet hoch die freien Schwingen]; [Zu des Orkus finsteren Gewalten]; [Ist die Weihe denn gewichen]; [Hab ich Dich bisher geleitet]; [Ein purpurnes Röslein auf grüner Au]; [Als ich heut so bitterlich]; [Alles Träumen]; [Heiße Tränen fließen, rauschen]; Frühlingslüfte wehen leise]; [Habt ihr mir es gar verleidet]; [Alles grünt und Alles blüht]; Lawinenmasse; Frage; [Dunkle Veilchen, weiße Blüten]; [Dorten winkt ein neuer Morgen]; [Was ich Hohes je geträumt]; In der Schweiz; [Kennst Du nicht das Licht des Lebens]; [Hoch auf der Berge Gipfel]; [Es grünen die Bäume des Waldes]; [Kannst Du zweifeln, kannst Du zagen]; Lied; [Ich lehn’ am Fensterkreuze]; [Laßt mich in die Wüste eilen]; [Der Dichter lebt im Traume]; [Wer die Bangigkeit]; [Es flammet das herrlichste Sonnengold]; Das Ideelle; [’s ist ja alles nur ein Träumen]; [Du siehst das Vöglein in den Lüften fliegen]; [Es scheint der Mond so helle]; [Der Lorbeer sprießt!]; [Grüne Zweige, goldne Frucht!]; [Sag’, was hängst Du so daran]; [O mag ein Engel Dir die Schrift diktieren]; [Unter mir die tausend Plagen]; [Es schwebt mir auf der Zung’ ein Lied]; [Das Leben träumt, der Traum er lebt!]; [Schwarze Wolken, graue Wolken]; [Es scheint der Mond ins Zimmer]; [Und hätte ich nicht im Herzen]; [Tröstend senkt die Poesie]; [Daß die Sterne blässer werden]; [Ich träumte schön und träumte viel]; [Siehst Du nicht die grünen Matten]; [Der Himmel ist blau]; [Meine Tränen fließen]; [Laßt mich schlafen, schlafen]; [O gieb mir Laut und Stimme]; [Gora ist tot! Und tausend Seufzer klagen]; [O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder]; [Es stimmen meines Herzens Saiten]; [Ganz gebrochen ist die Kraft]; [Was nützen alle Lieder]; Ansicht; [Es ringt der Regen mit dem Winde]; Die Eingebung; Edelweiß; Unter den Linden; [Zwecklos scheint mein Leben]; Die Gefangenen; [Es wankt der Boden unter unsren Füßen]; [Der müde Wandrer sitzt am Steg]; [Die Nemesis, sie waltet]; [Nicht mehr sprechen die Sterne]; Der stolze Heinrich; Nach Sedan, an den Kaiser Wilhelm 1.; Nach der Aufführung »Rudolfs 2.« in Berlin; [O wißt ihr, was ich denke]; [Ein leeres Bauer, ein leeres Haus]; [Es geht die Zeit den sichern Gang]; [Zanket nicht, hetzet nicht]; [Wehmütig]; [Untergeh’nde Sonne, sprich]; [Brüderlich, brüderlich]; [Weißt Du was, ich will Dir sagen]; [Auch Goethe war nicht unfehlbar]; [O Faust, Du Bild des Menschen]; [Nicht Farbe und nicht Glaube]; [Du willst verbinden, was sich ewig flieht]; [Gott ist groß, Dein Sinn kann ihn nicht fassen]; Der Scheintote; [In die Wolken möcht’ ich fliegen]; [Die Fenster sind gefroren]; [Wie niedrig lächelt die Dirne]; [Und der Himmel lacht mir wieder]; [An der Tugend nur genippet]; [Lauter Zank, ’s ist eine Zeit des Leidens]; [Auf der Höhe stehen Bäume]; [Ist’s der Dichtung Los]; [Unnütz lyrisches Gesinge]; Auf allerlei Hetzen; [Die weiße Rose am längsten blüht]; [Freundlich gucken meine Blicke]; [Zu allem Guten sage ja]; [Dieselben Bäume hier wie dort]; [Es stürmt so viel auf mich herein]; [O ist’s denn ganz unmöglich]; Auf einen Müßiggänger; Vor Schillers Denkmal in Berlin; [Die Sonne gehet strahlend unter]; Nero; [Schöner Stern]; [Dorten aus der grünen Hecke]; [Gehabt euch wohl, Gott segne euch]; [Die Aerzte Philosophen gleichen]; [Gott segne die Armen]; Vor Nees von Esenbecks Bildnis; Herzog Georg Bernhard; Einst. An meine Mutter; Einst. An meine Mutter [1]; Zum 9. Juli, dem Todestage derselben; Jetzt; [Wo sich Epheu schlingt]; [Meiner Mutter lichtes Bild]; [Zwei Blümlein blühen am Aronstab]; [Eine Blüte seh’ ich prangen]; [Ach, meine Mutter, fänd’ ich Dich wieder]; Vor der Mutter Bild; [Wenn man die Mütter aus der Erde graben könnte]; Klara Wuras; An Diejenige, welche immer das Böse von mir abwehrte; [Sei ein Held, ertrag die Leiden]; [Kennt ihr sie nicht die böse bunte Schlange]; Franzensbad; Hannah Thorsch; Das Leben; Heinrich Heine; Für Ferdinand Freiligrath; Leipziger Lerchen; Droschkau; Auf das Zimmer meines Vaters; [Ihr wißt wohl, wen ich meine]; [Auf des Lebens Ocean]; Das Lied der braven Frau; Dem Priester-Philanthropen Franz Marson; [Daktylen und Jamben, Trochäen]; Meiner Schwester Luise zum Geburtstage; Senior Hermann Bödeker; August Böckh; An Lita zu P.; [Blümlein auf der Au]; Thaddäus Gora; Nero’s Angedenken; [Wär ich ein Vögelein]; [Man sagt, die Liebe wäre blind]; Zum 70jährigen Geburtstage eines Onkels; [Oft ist verhaßt]; [Goldne Träume ging’t verloren]; [Nicht im Reichtum wohnt das Glück]; Als Jemand beim Anblick einer armen Frau den Kopf wegwendete; [Grüne Saaten, grüne Blätter]; [Sperrt euch ein in große Städte]; Kälte; Der Egoist; Feldarbeit; [Ein Reiter auf der Haide]; [Der Mond erscheint]; [Zertrümmert das Leben]; Lord Byron; [Die Wolken sich türmen]; Lied [1]; [Kennst Du vielleicht ein Land]; [Bitterböse ist das Leben]; [Menschliche Hilfe ist bald kaput]; [Mich greift die Langeweile]; Stimmung [1]; [Auf meinem Gesicht]; Vor meiner Mutter Bild; Vor demselben Bilde meiner Mutter; [Goldner Sonnenschein]; Gegen den Selbstmord; [Die Nachtigall schlägt]; [Ich weiß eine große Geschichte]; Die stille Träne; [Deutsche Bildung, deutsche Sitte]; Wintergemälde; [Unschuldig verurteilt sein]; Hundegebell im Fleischerladen; [Von Moral ist keine Spur]; [Kränk’ Dich nicht]; [Versunken ist das Glück]; Beim Anblick eines prachtvoll gewesenen Buketts; [Es schläft die Welt, es ruhen alle Herzen]; [Besessen ist die Welt]; [Parteilichkeit, Parteienhaß]; [Ginge es nach meinem Herzen]; [Gibt’s ein Glück]; [Der Himmel ist hell]; [O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt]; [Es eilt der Fluß]; [Im Traum sah ich die Mutter heut]; [Einen Vers soll ich Dir machen]; Verschiedenheit ist nötig; Wahrheit; Das Mädchen vom See; [Des Abends letztes Gold]; Die Spitzen-Klöpplerin im Harz; Das Mägdelein; Gebet; [Ach, Sternlein dort]; Eine Mitternacht in Tyrol; [Kalt ist’s, eine trockene Kälte]; [Ich träumte tausend Lieder]; [Wer einsam kam zu trüber Höhe]; [Der Tag so kurz, der Tag so lang]; [Seh’ ich euch wieder, goldne Sterne]; [Es hat uns Gott gegeben]; Die Nachtigall und die Katze; Das Burschenlied; Der Tierbändiger; [Ich ritt auf einem Pferde]; [Hast Du darum mich verstoßen]; Gretchen; [Weiße Blüten, grüne Zweige]; [Rosenbüsche, dunkle Haine]; [Aus dem Dunkel bricht das Licht]; [Ich meint’ es rechtschaffen und ehrlich]; [Ein Meer von Balsam ist die Zeit]; [Ja, ja, es kommt noch nach]; [Sei Dir alles gleich, mein Kind]; [Bittrer als der Tod ist Leben]; [Mir träumte, daß ich stund]; Der Sieg des Geistes; Elisabeth; Gedichte ohne r; Sonnenuntergang und Aufgang; Auf meinen am 15. November 1890 dahingegangenen Papagei; An denselben [1]; [Eine Blume ist gebrochen]; Nach dem Gesetz über die Pensionierung der Arbeiter; [Welch’ Schreckenstille herrschet hier]; [Prall nicht an, prall nicht an]; Wanderlied; Der Goldfischer; An den Lorbeer; [Du lässest den Menschen steigen]; [Menschenliebe, Zauberwort]; [Ströme, milde Frühlingsluft]; [Vier Kastanienbäume]; [Das Träumen, Schlafen, Erwachen]; [Alles geht vorüber]; [Der Krater der Berge Feuer sprüht]; [Ein armer Mann, ein Armer]; Energie; [Und wo seid ihr, meine Träume]; [Man hört ein lautes Klopfen]; [Sieh ein großer, schöner Stern]; [Leget alles zum Besten aus]; [Dichterleben, Himmelsgabe]; Fanatismus; Der Pessimis [Beten wollt ihr! Seid ihr’s wert]; [Verborgen bleibt, was Du verbergen wolltest]; [Jeder Glaube ist der rechte]; Heine; Richard; Die Sphinx; Natur - rastlos, aber unbewußt; [Ein Weib, die Armut wie sie leibt und lebt]; Toussaint’s Traum; Frieden; [Die Englein im Himmel]; Das Tier; [Laß’ das Gute mich erringen]; [Dämon aus Höllenräumen]; [Es stürmet, es wütet, es tobet, es rast]; Meiner untröstlichen Schwester; Zuversicht; [Kalt ist die Welt]; [Die Welt ist ein Rätsel]; [Ich legte manch’ Grundstein zur Humanität]; Zur Erinnerung an Herrn Joseph Wolfsohn; Anarchisten; [War’s Dein sehnendes Verlangen]; Waldvöglein; Napoleon 3.; [Ewig lebt die Wahrheit]; Am 23. Juli 1894; Neue Gedichte; Das Meer; [Wie so manches Samenkörnchen]; [Vom Felsen sah’ ich hinab in das Meer]; Sonett; [Was tönet so laut durch die Lüfte]; Kaiser Friedrichs Traum; [Du nahmst mir sie]; Der Savoyardenknabe; Der Zar; [Blumenduft strömt mir entgegen]; [Tage kommen und entschwinden]; [Von der Decke bis zur Diele]; Zum 70sten Geburtstage Herrn Ernst von Weber; Gegen die Vivisektion der Hunde; [Ja, hier ist nichts]; [Seht ihr die grauen Föhren]; [Der Lenz ist gekommen]; [Gedenke mir meine Liebe zum Menschen]; Ein anständiger Mensch nennt sich; [Schön ist das Leben, ach schön, sehr schön]; [Einander unbekannt - doch tief verwandt]; [Goldnen Vögel, süße Freunde]; [Das Vöglein erwacht]; Ode; Gebet; [Und gäb ich ihnen all’ mein Blut]; Herrn B. von M.; Der Bunzlauer Topf; Gabriele Lehmann geb. Richter; Herrschsucht; [Rasch erglühet die Sünde]; Diplomatie im Alltagsleben Wird die Menschheit nicht erheben

Description

This work is part of the Sophie Digital Library, an open-access, full-text-searchable source of literature written by German-speaking women from medieval times through the early 20th century. The collection covers a broad spectrum of genres and is designed to showcase literary works that have been neglected for too long. These works are made available both in facsimiles of their original format, wherever possible, as well as in a PDF transcription that promotes ease of reading and is amenable to keyword searching.

Publication Date

1903

Publisher

Berlin : Verlag der Hofbuchhandlung Karl Siegismund

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