Keywords
Letters, Briefe
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Die Honigmonathe
An die Leser.
Wie viel Böses man den Leidenschaften auch nachsagen mag; ohne sie scheint es gleichwohl dem Menschen unmöglich, sich seiner ganzen moralischen Kraft bewußt zu werden.
Wer uns demnach irgend eine dieser wohlthätigen Feindinnen treu darzustellen versucht; darf sich schmeicheln, nichts Überflüssiges unternommen zu haben.
Den Versuch habe ich gewagt; ob er gelungen ist — mögen die Leser entscheiden.
Publication Date
1802
Publisher
Polen und Leipzig
BYU ScholarsArchive Citation
Fischer, Caroline Auguste, "Die Honigmonathe (Vol. 1-2)" (1802). Prose Nonfiction. 389.
https://scholarsarchive.byu.edu/sophnf_nonfict/389