Poetry
 

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Karsch, Anna Luise, 1722-1791

Keywords

Poetry, Gedichte

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Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Nach der Dichterin Tode nebst ihrem Lebenslauff herausgegeben von Ihrer Tochter C[aroline] L[uise] v[on] Kl[encke], geb. Karschin, Berlin: gedruckt mit Ditericischen Schrifften, 1792. : Oden; An die Stadt Berlin; An die Mnemosyne; An die Clio wegen des Königes; Bei dem jubelvollen Empfange der Königin; Dem Vater des Vaterlandes Friedrich dem Großen; Ueber die Vorzüge des Prinzen Friedrichs von Braunschweig; An die Najade; An den klagenden G*d; Ueber die Begierden und Wünsche; An den General-Lieutenant von Seydlitz; Jupiter und sein Adler; An den Apoll; An die Leda; An den Herrn Grafen von Stollberg Wernigerode; An den Phöbus Apollo; An Herrn Professor E.; Auf die Geburt des jungen Prinzen von Preussen; Der sichere Fromme; Gedichte; An Ihre Majestät die Königinn; An die Muse; Aufforderung an die Muse; An den jüngstgebornen Prinz Friedrich Carl Ludwig von Preussen; An den Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel; Lied der Clio; An den Herrn Domdechant Freyherrn von Spiegel; Das Türkische Bacchusfest; An den Phöbus; An Venus, über die stolze Phillis; An die Frau Doktorin M.; An den einjährigen Wilhelm von K.; An den Herrn Kanonikus Gleim; An einen jungen Freund; An eine Dichterin, welche das Klavier spielte; Ueber den Unbestand des Ruhms; Warnung an den jungen Herrn von H*st; Das Lob des Essens; Ueber die Begierde des Säuglings; Ermahnung an einen jungen Freund; An Phillis; An den Freyherrn von A. aus Cöthen; Lied an Se. Fürstl. Durchl. den jungen Prinzen von Anhalt; An den kleinen von K.; An Ihro Königl. Hoheit die Mutter des Preußischen Thronfolgers;An die Königinn; An die Melpomene; An den regierenden Reichsgrafen von Stollberg-Wernigerode; Bey dem Eheverbündniß meines jüngsten Bruders Ernst Daniel Hempel; Trostgesang für Neu-Ruppin; An die Sonne bei dem Leichenbegängnisse Friedrichs des Größten; Lob der schwarzen Kirschen; Als sie zu einer Lustreise nach Charlottenburg eingeladen wurde; An Gott bei dem Ausruf des Friedens; Gesang auf eine Hochzeit; Gebet eines Kindes; Lobgesang nach tödtlichem Schmerz unter meinen Kindern gesungen; Danklied am 63. Geburtstage nach langwieriger Krankheit; Loblied bei dem 65. Jahresschluß; Episteln und Erzählungen; An die Prinzessinn Heinrich; An den Herzog Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg; An Ebendesselben Hochfürstl. Durchl.; An den Herrn von M*p*n in Braunschweig; An die verwittwete Madame R*ldt; An den Herrn Kanonikus Gleim; An den Herrn Baron von Kottwitz zu Boyadel; An eine adliche Schuldnerin; An meinen Freund, den Akteur H**; Skizze einer Epistel an Herrn Sekretair K*ch; Des 24sten Januars musikalische Feier; Aufforderung an die Dichterin von Herrn Doktor Krünitz; Antwort der Dichterin; An die Königl. Hof-Bauadministration; Die klagenden Musen und Apoll; Der Liebhaberhut; An den berühmten Maler Herrn Rode; Belloisens Lebenslauf; Der Pächter und der arme Schäfer; An Lehnchen R** über einen Zuckermann; Eine Romanze; Die Nadelstichsheilung; An Herrn von G. den Officier und Dichter; Duldmanns Rache; Skizze einer Epistel an den Herrn Ober-Consistorialrath Büsching; Die Wassersnoth bei Frankfurth an der Oder; An den berühmten Chodowiecky; Das beständige Einerlei; Nachricht wegen des Rinderhirtens Johann Christoph Grafes; Jeremias Klage bei dem Anblick der Flucht seines Volkes; Vermischte Gedichte; Versuch einer Danksagung an König Friedrich Wilhelm; An Ihro Königliche Hoheit die Prinzessinn Louise; Ihre Königlichen Hoheit der Fürstinn von Anhalt-Dessau; Versuch eines Gesanges zur Geburtsfeier des Grafen von Hertzberg; Ein Gebet an den Mars; An den Herrn Ober-Consistorialrath Gedicke; An die Frau von Reichmann; Ueber die Vergleichung; Die göttlichverkannte Phillis im Walde; Lied einer alten reichen Wittwe, die gern Dame werden will; Duett zu einer Operette; An die jüngste Demoiselle St*hl; Dem Andenken des Herrn Hofrath Stahl bei seinem Grabe; Zuruf an den Fremdling beim Marmorsarge Friedrichs des Großen; An Mademoiselle Sack; Ob Sappho für den Ruhm schreibt; An die Ostersonne; Der Skorpion, die Schildkröte und die Gans; Der Adler und die Pfeifvögel; Dorimön und Amariethe in ihrer neuen Wohnung; Phillis, die Helferin; Lieder der Liebe; Wegen Milon; An Milon; An Denselben; An den jungen Tytirus über eine Rosenknospe; An Milon [1]; Elegie auf die Geduld; An Milons Billet; An eine Freundin; An einen Ingenieur, Liebhaber der Phyllis; Klagen über eine gestorbene Rose; Eine Rede zu Gott über die Kürze der Zeit; Gedichte nach vorgeschriebenen Endreimen; [Was seh’ ich. Friedrichs stark erkämpfte Siege]; Begebenheit zu Wien in der Kaiserlichen Burg; [Mich darf nicht ein Patent des Kaisers heißen krönen]; [Ich bin Empfindung und Gesang]; [Verwünschte Heiligkeit der Ehe!]; [Sey mir gesegnet, goldne Ehe]; Die Habsucht der Könige; Der Zorn über Thyrsis; Eigenschaften der Sapho; [Mein Geist und mein Gefühl sind die beflammte Ode]; [Das Thier hat bloß Instinkt; der Mensch hat einen Geist]; Einfälle; Neujahrs Gesundheit; An Herrn D. K; Ueber ein Gemälde; An Herrn Doktor Krünitz wegen ihres Pettschafts; Der Unterschied eines Schmauses und einer kleinen vergnügten Mahlzeit; Guter Rath wider das Aergerniß über die Thorheit Anderer; Eine Gesundheit; An Quitungsstatt geschrieben; Ueber Friedrichs Weisheit; Mittags, als die Dichterin mit bei dem Dom-Dechant Spiegel speiste;Als sie eine zum Scherz verfertigte Ordre fand; An einen, der das Klavier spielte; Ueber den Aktien-Handel; Gesundheit; An einen Alten; An den Wein; Recept zur Stärkungschokolade; An meine Freundin; Die neue Versicherung; An einen jungen Herrn von Baronoff; An Montan; An das kommende Jahr; Die große That des Julius Cäsars; An ein glückliches Volk; Bei Erinnerung ihres ersten Freundes; An den Frieden; Aus einer Bußtagspredigt des Herrn O.C.R. Spalding; Anhang; Neujahrswunsch an den Rinderhirten; An das Fräulein von Mose; An ihren ersten Mann; Eine Satire auf die Verfassung von Schlesien; Arie; Ein Fräulein, Namens Evchen, will ihren Namen nicht hören; An Se. Majestät den König von Polen; Das Schicksal; Der 13te Mai 1758, als der Tag des Schreckens in Glogau; Schlesisches Bauerngespräch; Die göttliche Vorsehung

Description

This work is part of the Sophie Digital Library, an open-access, full-text-searchable source of literature written by German-speaking women from medieval times through the early 20th century. The collection covers a broad spectrum of genres and is designed to showcase literary works that have been neglected for too long. These works are made available both in facsimiles of their original format, wherever possible, as well as in a PDF transcription that promotes ease of reading and is amenable to keyword searching.

Publication Date

1792

Publisher

Berlin : Karschin

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